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Führen Präsenzbrüche in Virtual Reality zur Varianz in Präsenzfragebögen?

Thema:
Führen Präsenzbrüche in Virtual Reality zur Varianz in Präsenzfragebögen?
Art:
BA, MA
BetreuerIn:
Valentin Schwind
BearbeiterIn:
Sarah Graf
ErstgutachterIn:
Niels Henze
ZweitgutachterIn:
N.N.
Status:
abgeschlossen
Stichworte:
Avatare, Virtual Reality, Presence, Breaks in Presence
angelegt:
2019-02-01
Antrittsvortrag:
2019-09-02
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt

Hintergrund

Vorherige Arbeiten haben gezeigt, dass die Ergebnisse von Präsenzfragebögen nach Erfahrungen in der virtuellen Realität unter einer hohen Varianz leiden, wenn die Fragebögen außerhalb der VR ausgehändig werden. Es wird vermutet, dass der Bruch der Präsenz durch Abnehmen des VR-Headsets deutlich größer ist, als durch die Einblendung von z.B. virtuellen Fragebögen. Die Frage, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, beschäftigt sich mit der systematischen Betrachung von Präsenzbrüchen (breaks in presence, BIPs) und der Varianz von standardisierten, etablierten Fragebögen zur Präsenz. Im Rahmen dieser Thesis wird die Frage untersucht, ob die Wahrscheinlichkeit eines Präsenzbruchs mit der Varianz in Fragebögen korreliert. Eine Implikation der Arbeit ist, ob Präsenzfragebögen überhaupt das richtige Messinstrument für die Immersion in der virtuellen Realität sind.

Zielsetzung der Arbeit

Es sollen Szenen mit unterschiedlichem Immersionsgrad entworfen werden, deren Wechsel Präsenzbrüche verursachen sollen. Gleichzeitig sollen Fragebögen ausgehändigt werden, um zu Bestimmen ob das Auftreten eines Präsenzbruchs mit der Varianz in Fragebögen korrelliert.

Konkrete Aufgaben

Erwartete Vorkenntnisse

Weiterführende Quellen