Stellt man erhobene Daten im 3-dimensionalen Raum dar, um sie dort anschaulicher zu beurteilen, kann das oft durch die aufgezeichnete Auflösung zu einer Überfüllung der Szene und damit Überforderung bei der Interpretation führen.
Ziel der Arbeit ist es, Konzepte zu entwickeln, die es erlauben, 3D-Visualisierungen durch gefilterte Darstellungsweisen so zu reduzieren, dass eine visuelle Datenreduktion vorgenommen wird, ohne die Aussagekraft zu sehr zu verändern.
Es sollen Studien zur Einschätzung von visueller Überlastung im 3D-Raum durchgeführt werden. Experimentelle Entwicklung von Filtertechniken zur Komplexitätsreduktion bei der Datendarstellung. Untersuchung von Darstellungsarten bezgl. Farbe, räumliche Nähe, zeitlicher Ablauf, Formen usw.
3D Modellierung, Umgang mit Game-Engine.
Nach Absprache mit dem Betreuer.