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Von der Fürstlichen Wunderkammer zum Erlebnisort: Entwicklung einer Virtual Reality Lernstation für das historische Museum Regensburg

Thema:
Von der Fürstlichen Wunderkammer zum Erlebnisort: Entwicklung einer Virtual Reality Lernstation für das historische Museum Regensburg
Art:
BA
BetreuerIn:
Martin Dechant
BearbeiterIn:
Marlena Wolfes
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
N.N.
Status:
abgeschlossen
Stichworte:
Game Design, Museum, Virtual Reality, Experience Design, E-Learning, History
angelegt:
2017-05-01
Beginn:
2017-06-07
Abgabe:
2017-08-07
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt
Anmeldung:
2017-06-14
Antrittsvortrag:
2017-05-08

Hintergrund

Für viele Besucher eines Stadtmuseums bietet sich immer wieder das erschreckend gleiche Bild: Ein modriger alter Raum, viele Vitrine und gähnende Langeweile. Doch diesem Eindruck möchte man in den jüngeren Diskussionen im Bereich der Museumspädagogik entgegenwirken und mit Hilfe von neuen Konzepten versuchen, den Museumsbesuch ansprechender zu gestalten. Gerade der Einsatz von neuen Lehrkonzepten oder gar Spielen ist dabei eine entscheidende Fragestellung. Wo früher reine Beschreibungstafeln oder Audioguides weiterhalfen, wird heute in modernen Museen auf deutlich mehr Hands-On Stationen gesetzt, um die Geschichte mit allen Sinnen begreifbar zu machen. Das Abtauchen in die Alltagsgeschichte der Stadt ist ein immer populär werdender Ansatz. Dadurch soll der Nutzer sich stärker angesprochen fühlen und einen Bezug zu seinem eigenen Wissen entwickeln können. Könnte dieser Ansatz mit Hilfe von digitalen Spielen in der Virtual Reality verstärkt werden?

Zielsetzung der Arbeit

Im Rahmen des Projekts „Meisterwerke in Bewegung“ des historischen Museums Regensburg soll eine „virtual reality“ Anwendung entwickelt werden, die ein Kunstobjekt aus dem Depot des Museums im historischen Kontext inszeniert. Dabei steht nicht nur das reine Erlebnis im Fokus, sondern auch die Vermittlung der historischen Weiterentwicklung des Objekts sowie (nach Absprache mit den Projektpartnern) die Alltagsgeschichte des Regensburgs aus dem Jahre 1540. Der Kandidat übernimmt die Umsetzung eines Narratives des Konzeptes und fokussiert sich dabei auf die spielerische Auseinandersetzung mit den historischen Elementen. In Form eines einfachen Spiels soll Faktenwissen in der immersiven Umgebung konsumiert werden.

Konkrete Aufgaben

Erwartete Vorkenntnisse

Weiterführende Quellen