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Entwicklung und Evaluation immersiver Feedbackeffekte für eine virtuelle Expositionstherapie

Thema:
Entwicklung und Evaluation immersiver Feedbackeffekte für eine virtuelle Expositionstherapie
Art:
BA
BetreuerIn:
Martin Brockelmann
BearbeiterIn:
Deger Leonie
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
Andreas Mühlberger
Status:
abgeschlossen
Stichworte:
Psychologie, Play2Change
angelegt:
2021-05-03
Anmeldung:
2022-07-18
Antrittsvortrag:
2022-02-14
Abgabe:
2022-09-19

Hintergrund

Das Thema ist eine Weiterführung der Bachelorarbeit von Konstantin Kulik (https://wiki.mi.ur.de/arbeiten/virtual_reality_umgebung_fuer_die_behandlung_von_spinnenphobie?s[]=kulik). In dieser Arbeit wurde eine virtuelle Umgebung geschaffen, in der Menschen, die unter Spinnenphobie leiden, sich ihren Ängsten stellen können und so ihre Phobien potenziell mindern können. Dabei treten Menschen mit und ohne Spinnenphobie in eine virtuelle Umgebung durch eine VR-Brille mit integrierten Eye-Trackern ein. In der VR-Umgebung befindet sich eine übergroße Spinne; sieht man diese eine längere Zeit an oder nähert sich dieser, so wird die Spinne verharmlost. Vor und nach dem Experiment wird jeweils die Angst vor Spinnen abgefragt und ob sich diese explizit geändert hat.

Zielsetzung der Arbeit

Es sollen neue Feedback-Mechanismen in eine VR-Anwendung zur Spinnenexposition integriert und untersucht werden. Es soll eine Umgebung geschaffen werden, die potenziell zu Behandlungszwecken verwendet werden kann.

Konkrete Aufgaben

Erwartete Vorkenntnisse

Weiterführende Quellen