Design Systeme für Multi-Stakeholder-Kontexte

Von Page-by page development zu component-based development wurde ermöglicht, dass schneller und effektiver programmiert und gearbeitet wird, anhand von Wiederverwendung der Codes durch das Arbeiten mit Pattern/ Component Libraries und Style Guides.

Bei Design ist das Problem ebenso, dass es viel zu oft inkonsequent, unvollständig und schwer aufrecht zu erhalten ist mit all den verschiedenen Anwendungen die sich mit der Zeit entwickeln und führt zu Brüchen in der UX.

Ausgearbeitete Design Systeme bringen Unternehmen und Organisationen viele Vorteile, sie helfen dabei bessere und skalierbare Produkte schneller und konsequenter zu liefern, indem Design ebenso wiederverwendbar gemacht wird. Ein Design System beinhaltet und verbindet somit Styleguides und Patter libraries, liefert dazu einen Überblick über das Produkt und die Ziele und ist ein weiter ausgearbeitetes System mit Guidelines und Anweisung die Organisationen und deren Teams helfen, schneller und effizienter Produkte zu liefern und somit auch eine bessere UX für den End-User zu schaffen.

Design Systeme können nicht nur in Organisation mit einem Produkt, sondern auch in Organisationen die mehrere Produkte liefern, daher in einer Multi-stakeholder Umgebungen vorhanden sein.

Ein Design System für mehrere Stakeholders erleichtert die Arbeit, indem das Design “themable” ist, d.h unterschiedliche Themen oder Motive hat für verschiedenen Brands und Anwendungen und somit die unterschiedlichen Produkte, trotz eines einzigen Design System und einer konsequenten Entwicklung, alle individuell, ihre eigenen Merkmale und Identitäten besitzen. Das kann anhand von Design Tokens umgesetzt werden, das sind Einheiten die aus Name und Wert, die visuelle Designattribute enthalten und je nach Brand andere Werte beinhaltet.

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