Abschlussarbeiten im Rahmen einer Kooperation des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie mit dem Lehrstuhl für Medieninformatik

Thema:
Abschlussarbeiten im Rahmen einer Kooperation des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie mit dem Lehrstuhl für Medieninformatik
Art:
BA, MA, PPM, FPM
BetreuerIn:
Martin Brockelmann
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
N.N.
Status:
Entwurf
Stichworte:
Psychologie, Medieninformatik, Flüchtlinge, App, Auswertung, Optimierung
angelegt:
2016-11-16
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt

Hintergrund

Liebe Studierende der Medieninformatik,

im Rahmen einer Kooperation des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Regensburg mit dem Lehrstuhl für Medieninformatik der Universität Regensburg wird an der Erarbeitung eines flexiblen Diagnosesystems zur Erfassung psychischer Störungen bei Arabisch sprechenden Flüchtlingen gearbeitet. Hierzu wurden psychologische Fragebögen ins Arabische übersetzt und eine Computerversion dieser Fragebögen erstellt. Für jede Frage wurde eine Bilddatei erstellt.

Zielsetzung der Arbeit

Diese Bilddateien werden mithilfe der Software Psychopy präsentiert. Die Antworten auf die jeweiligen Fragen werden vom Probanden per Tastatur eingegeben und in einer Exceldatei gespeichert. Ziel im Hinblick auf die Auswertung der Fragebögen ist die Ausgabe eines pdf-Dokuments, das die Ergebnisse der Fragebögen für Therapeuten in übersichtlicher Form darstellt. Die Auswertung erfolgt mit Hilfe der kostenlosen Statistiksoftware R. Hierfür wurde bereits ein Skript verfasst.

Konkrete Aufgaben

Im Rahmen des geschilderten Projekts werden Abschlussarbeiten zu folgenden Themen vergeben:

  1. Transfer der Computerversion in eine algorithmenbasierte App
  2. Optimierung der bereits erstellten Computerversion der Fragebögen
  3. Optimierung der Auswertung

Erwartete Vorkenntnisse

App-Entwicklung

Weiterführende Quellen

Das Projekt hat Ihr Interesse geweckt?

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Youssef Shiban (youssef.shiban@psychologie.uni-regensburg.de).