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„Shakespeare Who“ – Automatisierte Suche nach intertextuellen Shakespeare-Bezügen in der „Science Fiction“-Serie „Doctor Who“

Thema:
„Shakespeare Who“ – Automatisierte Suche nach intertextuellen Shakespeare-Bezügen in der „Science Fiction“-Serie „Doctor Who“
Art:
MA
BetreuerIn:
Christian Wolff
BearbeiterIn:
Sabrina Götz
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
Bernd Ludwig
Status:
abgeschlossen
Stichworte:
Digital Humanities, Intertextuality, Distant Reading
angelegt:
2021-06-28
Antrittsvortrag:
2021-06-28

Hintergrund

Literarische Texte stehen nicht nur für sich allein. Sie sind geprägt von schon bestehender Literatur und ihrer Tradition. Sichtbar wird diese Prägung durch Verbindungen, die mehr oder weniger deutlich erkennbar sind. Am besten zeigt sich dies anhand von Zitaten (Intertextualität). Shakespeare ist einer der meist zitiertesten Autoren und eignet sich daher als besonders geeignet, um intertextuelle Textbezüge nachzuweisen. Bezüge auf Shakespeare findet man jedoch nicht nur in der Literatur, sondern auch in vielen anderen Medien, unter anderem Film und Fernsehen. Die „Science Fiction“-Serie Doctor Who ist fest in der britischen Kultur verankert. Seit 1969 gibt es die Serie. Sowohl Shakespeare als auch Doctor Who sind fester Bestandteil der britischen Kultur. Aus diesem Grund wird die Serie als Untersuchungsgegenstand gewählt, um Zitate und Referenzen auf Shakespeare zu suchen.

Zielsetzung der Arbeit

Ziel der Masterarbeit ist es, in der SciFi-Serie Doctor Who Zitate von Shakespeare mit Hilfe des Smith-Waterman-Algorithmus zu finden und mögliche Zitierstrategien zu herauszuarbeiten.

Konkrete Aufgaben

Literaturrecherche Suche nach Alignments (Smith-Waterman-Algorithmus) Auswertung Kategorisierung der Zitate und Schlüsselwörter Ausarbeitung der Arbeit

Erwartete Vorkenntnisse

RStudio

Weiterführende Quellen

Molz, Johannes (2020). A Close and Distant Reading of Shakespearean Intertextuality. Towards a mixed methods approach for literary studies. München: University Library of Ludwig-Maximilians-Universität München.