Setextensions oder eingefügte Hintergründe in Film und Fernsehen sog. Matte Paintings wurden in jüngster Zeit in einem digitalen 2D-Grafiktool erstellt. Da der 3D-Raum mehr Flexibilität bietet (Änderung Lichtsetzung, Perspektivenwechsel) verlagert sich das Berufsbild zunehmend in den 3D-Bereich. Hierfür werden immer mehr photorealisitische 3D-Modelle benötigt, deren händische Modellierung sehr viel Zeit beanspruchen kann.
Es soll ein Workflow erarbeitet werden mit dem weiter verarbeitbare 3D-Assets für die digitale Außenraumgestaltung mit Hilfe von Photogrammetrie möglichst effizient generiert werden können. Weiter verarbeitbar heißt in diesem Kontext: fehlerfrei, hochauflösend texturiert, moderate Meshkomplexität.
3D-Modellierung
Nach Absprache mit dem Betreuer.