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Nutzen der virtuellen Realität im Zusammenhang mit konfrontationstherapeutischen Verfahren

Thema:
Nutzen der virtuellen Realität im Zusammenhang mit konfrontationstherapeutischen Verfahren
Art:
BA, MA, PPM, FPM
BetreuerIn:
Martin Brockelmann
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
N.N.
Status:
Entwurf
Stichworte:
Play2Change, Psychologie, VR
angelegt:
2018-03-26
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt

Hintergrund

Neben Phobien können auch spezifische psychische Traumata mit einer Expositionstherapie behandelt werden, wobei Probanden sich nach und nach mit den gefürchteten Stimuli auseinandersetzen müssen. Traumata lassen sich in-vivo oft nur sehr schwer nachempfinden, dies Kosten und Risiken wären groß (Man denke an einen Kriegsveteran). Die virtuelle Realität schafft hier Abhilfe und kann erfolgreich genutzt werden um die Traumata von Probanden zu behandeln. Hierbei werden die Probanden in der virtuellen Realität mit ihren Ängsten und Traumasituationen konfrontiert. Der Erfolg der Therapie hängt unter anderem von der Immersion des Patienten ab, welche wiederum von realistischen virtuellen Charakteren begünstigt wird. Zur Gestaltung der verschiedenen Therapie-Szenarien wird eine große Anzahl solcher virtueller Agenten und Umgebungen benötigt.

Zielsetzung der Arbeit

Die angedachte Abschlussarbeit setzt sich zum Ziel, die Charaktererstellungstools hinsichtlich ihrer Eignung zur Verwendung im Trauma-Therapiekontext zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen.

Zu evaluierende Parameter:

Konkrete Aufgaben

Anforderungsanalyse

Erwartete Vorkenntnisse

Weiterführende Quellen

Play2Change: http://www.uni-regensburg.de/psychology-education-sport-science/psychology-muehlberger/play2change1/index.html

Zuständiger Betreuer: Y. Shiban Youssef.Shiban@psychologie.uni-regensburg.de