Inhaltsverzeichnis

Spielspaß vs. Lernerfolg?

Thema:
Spielspaß vs. Lernerfolg
Art:
BA
BetreuerIn:
Martin Dechant
BearbeiterIn:
Verena Schlott
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
N.N.
Status:
abgeschlossen
Stichworte:
Serious Game, Learning, Game Design, Evaluation
angelegt:
2016-01-27
Beginn:
2016-02-01
Abgabe:
2016-03-31
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt
Antrittsvortrag:
2016-01-20

Hintergrund

Untertitel: Abgrenzung und Definition des Spielgenres serious game mit anschließender Konzeption, Implementation und Evaluation eines Prototzypen mit Zielsetzung einer optimalen Game Experience im Kontext der Wissensvermittlung

Serious Games sind ein spezieller Teilbereich digitaler Lernspiele. Genau wie diese ist ihr primäres Ziel nicht Unterhaltung oder Spaß, sondern Bildung in verschiedenen Ausprägungen. Anders wie bei anderen digitalen Lernspielen spielt der Spaß-Faktor in einem Serious Game aber eine entscheidende Rolle. Denn diese Art von Spiel orientiert sich stark an kommerziellen Videospielen um für den Spieler eine optimale Game-Experience zu schaffen. Im Besten Fall soll der Spieler überhaupt nicht merken, dass es sich um ein Lernspiel handelt. Serious Games bilden so die Schnittstelle zwischen Unterhaltungstechnologien und Anwendungen im Bildungssektor. Allerdings kann diese Wertschätzung von Spiele-Charakteristiken und Spaß auch Nachteile mit sich bringen. Möglicherweise können die gelernten Inhalte nicht optimal in die Realität transferiert werden oder sind zur Bewahrung einer bereichernden Spielerfahrung nicht detailliert genug dargestellt. Ist eine erfolgreiche Wissens- oder Kompetenzvermittelung dennoch möglich?

Zielsetzung der Arbeit

Mit dieser Arbeit soll überprüft werden, ob der Ansatz von Serious Games, nämlich eine erfolgreiche Wissensvermittlung trotz maximaler Game Experience möglich ist. Dazu soll unter Einhaltung aller Charakteristiken und Eigenschaften eines (optimalen) Serious Games ein prototypisches Spiel konzipiert, implementiert und anschließend mit Hilfe der entsprechenden Zielgruppe auf die Kompetenzvermittelung hin evaluiert werden.

Konkrete Aufgaben

Erwartete Vorkenntnisse

Weiterführende Quellen