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Virtual-Reality-basierte Interaktion als therapeutische Maßnahme bei Arachnophobie

Thema:
Virtual-Reality-basierte Interaktion als therapeutische Maßnahme bei Arachnophobie
Art:
MA
BetreuerIn:
Christian Wolff
BearbeiterIn:
Maximilian Frick
ErstgutachterIn:
Christian Wolff
ZweitgutachterIn:
N.N.
Status:
abgeschlossen
Stichworte:
Virtual Reality, Interaktionstechniken, Natural Mapping, Immersion, Therapie, Spinnenphobie, Kinect, Oculus Rift
angelegt:
2016-03-01
Beginn:
2016-01-01
Anmeldung:
2016-03-03
Antrittsvortrag:
2016-03-14
Abschlussvortrag:
2016-09-29
Abgabe:
2016-08-01
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt

Hintergrund

(Titel alt: Vergleich zweier Interaktionstechniken hinsichtlich ihrer Eignung als therapeutische Maßnahme zur Behandlung von Spinnenphobie)

Spinnenphobie beziehungsweise die Angst vor Spinnen ist ein weit verbreitetes und bekanntes Phänomen. Dabei sind dies keine rationalen Ängste. Die Angstreaktion tritt vielmehr als gelerntes Verhalten auf, weshalb die Möglichkeit besteht diese Ängste mit Hilfe einer Expositionstherapie zu behandeln. Um das Therapieverfahren ökonomischer zu gestalten, bieten sich aktuelle Interaktions- und Präsentationssysteme an. Dabei wird dem Patient die Möglichkeit geboten, dosiert und schrittweise mit seinen Ängsten konfrontiert zu werden. Im Umgang mit anderen Präsentationssystemen, ist es besonders wichtig einen hohen Grad an Immersion für den Probanden zu schaffen, um den Schritt zwischen Realität und virtueller Umgebung zu vereinfachen.

Zielsetzung der Arbeit

Mit Hilfe der VR-Anwendung soll untersucht werden, ob durch Verwendung unterschiedlicher Interaktionsformen ein Unterschied im Grad der Immersion und somit auch auf den therapeutischen Erfolg in Bezug auf Spinnenphobie erzielt werden kann. Differenziert wird hierbei zwischen zwei Versuchsabläufen, welche sich in ihrer Natürlichkeit der Steuerung unterscheiden. Dabei wird die eine Probandenhälfte durch Körpergestiken Steuerbefehle an das Programm übermitteln. Die andere Versuchsreihe verwendet einen Joystick um die Steuerimpulse direkt weiterzuleiten. Durch Messung des Herzschlags sowie der Hautspannung, während der Durchführung, kann demnach eine Veränderung festgestellt werden. Des Weiteren werden Fragebögen verwendet um das Präsenzgefühl der Teilnehmer in der virtuellen Welt zu messen.

Konkrete Aufgaben

Erwartete Vorkenntnisse

TBD

Weiterführende Quellen