„Weniger ist mehr“ ist ein anerkanntes Design-Prinzip,das auch für User Interfaces für Geräte empfohlen wird. Die Zahl der Funktionen, Bedienelemente aber z. B. die Größe des Gerätes zu soll reduziert werden . Dabei ist unklar welche Konsequenzen die Reduktion (visueller) Komplexität auf Nutzererwartungen hat. Die „featuritis“ der meisten Systeme zeigt das Kunden vor allem Geräte, die einen hohen Funktionsumfang und viele Möglichkeiten versprechen, präferieren.
Innerhalb der Arbeit sollen Faktoren visueller Komplexität von Geräte-UIs bestimmt werden und ihr Einfluss auf die Nutzererwartungen überprüft werden.
Bestimmung von Faktoren visueller Komplexität (Literaturanalyse) Auswahl eines geeigneten Gerätetyps Anfertigung von Mock Up-Varianten Erhebung der wahrgenommenen visuellen Komplexität und Erwartungen (Methode noch zu klären)
Keine
Nach Absprache mit dem Betreuer.