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Nutzerzentrierte Prozessoptimierung bei der Auszählung von Kommunalwahlen in Bayern (Arbeitstitel)
- Thema:
- Nutzerzentrierte Prozessoptimierung bei der Auszählung von Kommunalwahlen in Bayern (Arbeitstitel)
- Art:
- MA
- BetreuerIn:
- Florian Bockes
- BearbeiterIn:
- Miriam Schlindwein
- ErstgutachterIn:
- Raphael Wimmer
- ZweitgutachterIn:
- N.N.
- Status:
- in Bearbeitung
- Stichworte:
- eGov, Wahlen, Verwaltung
- angelegt:
- 2020-07-13
- Antrittsvortrag:
- 2020-07-27
Hintergrund
Wahlen sind die repräsentative Beteiligung der BürgerInnen an einer Demokratie (Kersting, 2013). Daher ist es wichtig, dass der Prozess einer Wahl reibungslos abläuft, damit die Vorgaben, dass eine Wahl „allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim“ ist, zwingend eingehalten werden können (Art. 38 GG). Hierfür steht vor allem die Stimmabgabe im Vordergrund. In Bayern ist für die Kommunalwahl definiert, dass grundsätzlich für die Kommunalwahl Datenverarbeitungsanlage verwendet werden dürfen, ausgenommen der Stimmabgabe (§ 12 2 GLKrWO). Für die Auszählung der Stadtratsstimmzettel wird eine manuelle Sortierung der Stimmzettel und elektronische Erfassung der Stimmen verwendet. Durch die eigene Wahlhelfertätigkeit wurden Einblicke in den Prozess der Stimmauszählung gewonnen. Dabei wurden einige Unsicherheiten und Probleme der Wahlhelfenden am Wahlabend deutlich, sodass sich die Notwendigkeit zeigt, die WahlhelferInnen bei ihrer Tätigkeit und im Ablauf der Auszählung gezielter zu unterstützen.
Zielsetzung der Arbeit
-
Konkrete Aufgaben
Nach Absprache mit dem Betreuer.
Erwartete Vorkenntnisse
Keine
Weiterführende Quellen
Nach Absprache mit dem Betreuer.