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Im Angesicht der Angst: Wie stark beeinflusst ein Head Mounted Display mit Eye Tracking Komponente die Game Experience von Survival Horror Spielen?

thema:
Im Angesicht der Angst: Wie stark beeinflusst ein Head Mounted Display mit Eye Tracking Komponente die Game Experience von Survival Horror Spielen?
art:
BA
betreuer:
Martin Dechant
student:
Elizabeth Dunphy
professor:
Christian Wolff
status:
laufend
stichworte:
Eye-Tracker, Oculus Rift, Virtual Reality, Computerspiele, Immersion, Programmierung, Evaluation
ZweitgutachterIn:
N.N.
Textlizenz:
Unbekannt
Codelizenz:
Unbekannt

Hintergrund

Der Einsatz von Eye-Tracking als Interaktionsform in digitalen Spielen wird immer populärer und bietet verschiedene Ansätze um sowohl die Interaktion an sich, wie auch die Game Experience des Spiels zu verbessern. Eye-Tracking wurde bisher hauptsächlich als Bedienelement oder zur Evaluation von Systemen eingesetzt. Auch in Computerspielen wird der Eye-Tracker überwiegend zu Evaluationszwecken eingesetzt. Auf der Game Developer Conference zeigte Sony Entertainment eine Integration von Blickbasierter Interaktion in das Action Adventure „Infamous Second Son“. Das Feedback in der Presse skizziert das Potential von Eye Tracking in digitalen Spielen. (vgl. http://www.destructoid.com/sony-s-eye-tracking-technology-will-be-a-game-changer-272225.phtml (Zugriff: 30.11.2014)). Eine spannende Weiterentwicklung von Blickbasierter Interaktion ist die Frage, wie das Potential von Eye Tracking in der Kombination mit Head Mounted Displays genutzt werden kann. In den vergangenen Jahren wurde die Technologie des Head Mounted Displays immer populärer. Sowohl Eye Tracking wie auch das Head Mounted Display versprechen ein intensiveres Spielerlebnis. Wie verändert der Einsatz eines Head Mounted Displays mit EyeTracking die User Experience eines Horrorspiels?

Zielsetzung der Arbeit

Auf den vorangegangenen Untersuchungen zu dem Thema „passive Gaze Interaction“ soll ein Prototyp eines Survival Horror Adventures für ein Head Mounted Display entwickelt werden, der die Blickdaten nutzt, um die Game Experience zu steigern. Folglich soll das Spiel über einen klassischen Controller gesteuert werden. Das Spiel reagiert jedoch auf die Position bzw. Rotation des Kopfes und soll die Blickdaten nutzen, um die Game Experience zu verbessern.

Konkrete Aufgaben

Erwartete Vorkenntnisse

Weiterführende Quellen