Zukunftsvisionen aus Filmen - Machbarkeitsanalyse mit gegenwärtiger Technologie
Beschreibung
Ausgangssituation: In Filmen sind oft beiläufig innovative Konzepte zukünftiger Mensch-Maschine-Interaktion zu sehen. Diese Informations- und Kommunikationsmethoden sind in Hollywood zwar meist noch Fiktion, bieten aber der Forschung eine Vorlage, um mit Hilfe gegenwärtiger Technologie eine Annäherung an die dargestellten Szenarien zu schaffen.
Problemstellung: Anhand ausgewählter Beispiele könnte sich nach dem Abgleich von der Zukunftsvision mit dem heutigen Stand der Technik eine Machbarkeitsanalyse anbieten. Dabei kann sich entweder auf einen einschlägigen Film oder auf thematisch verwandte Konzepte über mehrere Werke hinweg konzentriert werden.
Zielsetzung: Ziel der Arbeit soll es sein, die fiktiven Interaktionssituationen mit heutigen technischen Möglichkeiten in Verbindung zu setzen und praktisch auf Umsetzung zu überprüfen. Im Schriftlichen Teil werden theoretische Vorschläge für für die Annäherung an futuristische HCI-Visionen durch Weiterentwicklung bestehender Technnik-Standards erwartet. Wie weit sind wir technologisch noch von der Utopie entfernt? Was sind sinnvolle Grundlagen für futuristische Problemlösungen?
Beispiel: Minority Report - Präventive Verbrechensbekämpfung, Holographisches Informationsdesign, Gedankeninterpretation… IRobot/Terminator: Stand der humanoiden Robotik und KI Judge Dredd: Identifikationsverfahren, Militärtechnoligie Verschiedene Filme: Gefahr durch Cyberkriminalität. Siehe: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Netzwelt/d/3801658/us-polizei-setzt-auf--precrime-.html Voraussetzungen: Cineastische Affinität, Kooperation mit Medienwissenschaft, HCI-Grundlagen, Einfallsreichtum