KI im Legal Tech Bereich - Einsatzmöglichkeiten, Grenzen, Risiken und Nebenwirkungen im Rahmen des Projekts "Strukturvorgaben für den Parteivortrag im Zivilprozess"
- Thema:
- KI im Legal Tech Bereich - Einsatzmöglichkeiten, Grenzen, Risiken und Nebenwirkungen im Rahmen des Projekts "Strukturvorgaben für den Parteivortrag im Zivilprozess"
- Art:
- BA
- BetreuerIn:
- Julia Sageder
- BearbeiterIn:
- Paula Roeder
- ErstgutachterIn:
- Christian Wolff
- Status:
- ausgeschrieben
- Stichworte:
- Basisdokument, Parteivortrag, Legal Tech, KI, AI, ChatGPT, GPT-4
- angelegt:
- 2023-05-12
Hintergrund
Im Rahmen des interdisziplinären Reallabors „Strukturvorgaben für den Parteivortrag im Zivilprozess“ (siehe www.parteivortrag.de) - u.a. von den Lehrstühlen Medieninformatik und Jura der Uni Regensburg - wird aktuell das sogenannte 'Basisdokument' erprobt. Zudem ist vor allem aufgrund von ChatGPT und GPT-4 das Thema KI in aller Munde - auch im Legal Tech Bereich. Kann man beides verbinden?
Zielsetzung der Arbeit
Ziel der Arbeit ist eine umfängliche theoretische Betrachtung des Themas KI/AI im Legal Tech Bereich - sowohl die (Einsatz-)Möglichkeiten, (technischen) Grenzen, Risiken und potenziellen (Neben-)Auswirkungen. Diese Erarbeitung soll in einem zweiten Schritt in konkretem Bezug auf das Reallabor kritisch besprochen werden.
Konkrete Aufgaben
- umfassende theoretische Aufarbeitung von einer allgemeinen Betrachtung des Themas KI/AI hin zu einer detaillierteren Aufarbeitung im Bereich Legal Tech
- Übertragung dieser Aufarbeitung auf das konkrete Reallabor
- Schriftliche Ausarbeitung
Erwartete Vorkenntnisse
keine
Weiterführende Quellen
- Mielke/Wolff, Entwicklung eines digitalen Basisdokuments, in: Schweighofer et al. (Hrsg.), Recht DIGITAL - 25 Jahre IRIS, S. 205 ff.